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NOCH HABEN
WIR GANZ
GUTE KARTEN...

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... aber wer weiß, wie lange noch

Richtig vermutet, hier geht es um Nachhaltigkeit. Weil das Thema immer brisanter wird, geben wir ihm mit dieser Seite besondere Aufmerksamkeit – und lassen außerdem eine Person zu Wort kommen, die sich damit bestens auskennt: unsere Nachhaltigkeitsmanagerin Madlen Bollinger.

Ihr möchtet mehr über sie erfahren? Meet Madlen!
 

Im Video stellt sie sich und ihre Rolle bei Progroup vor und gibt euch einen Einblick in die Entstehung des Nachhaltigkeitsberichtes.


Disclaimer:  Ende Juni ist bereits der zweite Nachhaltigkeitsbericht erschienen.

Nun bist du gefragt! Wusstest du, dass...

  • … der durchschnittliche Wasserverbrauch einer Person in Deutschland bei rund 127 Litern pro Tag liegt?
  • … für die Lebensweise der Deutschen im Weltmaßstab 2,9 Erden benötigt würden?
  • … Schätzungen zufolge pro Jahr mehr als 10 Mio. Tonnen Plastikmüll in den Meeren landen?
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… der durchschnittliche Wasserverbrauch einer Person in Deutschland bei rund 127 Litern pro Tag liegt?

… für die Lebensweise der Deutschen im Weltmaßstab 2,9 Erden benötigt würden?

… Schätzungen zufolge pro Jahr mehr als 10 Mio. Tonnen Plastikmüll in den Meeren landen?

… 2020 rund 146 Millionen Tonnen CO2 allein im Verkehrssektor ausgestoßen wurden?

Die gute Nachricht:

Wir alle können schon im Kleinen etwas ändern. Sei es, indem wir unseren Plastikkonsum überdenken, mal auf zwei statt auf vier Räder setzen, oder, indem wir andere für das Thema sensibilisieren, das natürlich noch viel mehr Facetten hat.
 

Und hier schließt sich der Kreis: Nimm dir die Karten, schicke sie an Freund*innen und Bekannte und "spread the word".

Nachhaltigkeit bei Progroup: Mehr als nur Umweltschutz

Auch wir sind nicht untätig. Als Familienunternehmen sind wir uns unserer Verantwortung bewusst. Wir denken und handeln seit jeher langfristig – oder wie wir sagen – enkelfähig. Nicht allein bezogen auf die Umwelt, sondern auch mit Blick auf unsere Investitionen und die Laufzeit unserer Anlagen. Mit unseren Kunden und Lieferanten pflegen wir seit Beginn enge und partnerschaftliche Beziehungen. Für unsere Mitarbeitenden schaffen wir attraktive und sichere Arbeitsplätze und investieren in ihre Weiterbildung. Und in den Regionen unserer Standorte zeigen wir soziales Engagement.


Was wir dabei konkret tun und welche Ziele wir uns für die Zukunft gesteckt haben? Schau selbst:

Langfristige Zusammenarbeit für den nachhaltigen Erfolg

Uns geht es nicht um den kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolg, sondern darum, uns dauerhaft und gesund weiterzuentwickeln. Deshalb verfolgen wir seit Beginn eine konsequente Wachstumsstrategie, die auf Technologie- und Kostenführerschaft sowie einem innovativen Geschäftsmodell basiert.

So bauen wir hochautomatisierte und sehr effiziente Hightech-Werke, die besonders umweltfreundlich laufen. Unsere Produktion ist eng mit der unserer Kunden – familiengeführte mittelständische Verpackungshersteller – verzahnt. An vielen Standorten sitzt unser Kunde sogar in direkter Nachbarschaft. Dank dieser Verpackungsparks können wir unsere Wellpappformate just in time und ohne LKW-Transport von Tür zu Tür schicken.


Im polnischen Stryków haben wir zuletzt unser zwölftes Wellpappformatwerk fertiggestellt. Es steht neben dem Verpackungsproduzenten Gatner Packaging. Nahe Pirmasens bauen wir mit PW15 das nächste Werk, neben G&G Preißer. In Italien und Frankreich sind zwei weitere Werke in Planung.

 

Eine runde Sache: Wir leben konsequente Kreislaufwirtschaft

Nachhaltige Produktion – seit 30 Jahren – 100 % ressourcenschonend. Unser Versprechen an zukünftige Generationen: Wir übernehmen Verantwortung – für unsere Ressourcen und unseren Planeten. 

Diese Ziele haben wir uns bis 2025 gesetzt:

Engagierter Arbeitgeber und guter Nachbar

Das wohl wichtigste Gut eines jeden Unternehmens sind die Mitarbeitenden. Deshalb setzen wir alles daran, neue qualifizierte Beschäftigte zu gewinnen, sie weiterzuentwickeln und langfristig für uns zu begeistern. Um Wissen zu teilen, nutzen wir seit Herbst 2021 unsere Lernplattform. Den Progroup-Campus verbessern wir kontinuierlich und weiten das Lernangebot aus.


Wir fördern den Austausch zwischen Management und Belegschaft. Dafür gibt es nicht nur strukturierte Jahresgespräche zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten, sondern auch Workshops zu Kulturthemen sowie Teamtage und Pulse-Checks. Darüber wollen wir unter anderem feststellen, wie sich unsere Arbeitgeberattraktivität entwickelt.  


Was wir bereits festgestellt haben und woran wir arbeiten, ist die Stärkung der Chancengleichheit.  
 

Unser Engagement geht selbstverständlich noch weiter. Als Familienunternehmen übernehmen wir soziale Verantwortung an unseren Standorten. So unterstützen wir gemeinnützige Organisationen wie das WiWaWunderland in Eisenhüttenstadt – ein Verein, der einen Hort und ein Jugendhaus betreibt. In Stryków fördern wir seit vielen Jahren den regionalen Radsportverein. Dazu kommen weitere Spendenprojekte.  

Neugierig auf mehr?

Schau in unseren aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.


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